Ehrungen

Michael Neumaier ist neuer Ehrenvorstand. Beim Heimatabend im Festsaal erhielt er diese hohe Auszeichnung. Zehn Vereinsmitglieder wurden für langjährige verdienstvolle Mitarbeit zu Ehrenmitgliedern ernannt. Gauvorstand Miche Huber überreichte an eine Reihe weiterer Trachtler das goldene Gauehrenzeichen für 40-jährige aktive Mitgliedschaft. Außerdem gab es Ehrungen für 50-jährige Vereinsmitgliedschaft. Vorstand Hans Bauhofer überreichte an Michael Neumaier die Urkunde für die Ernennung zum Ehrenvorstand und würdigte dessen große Verdienste um den Verein. Er war von 1991 bis 2007 16 Jahre lang Erster Vorstand der „Koasawinkla“ und bekleidet seither das Amt des stellvertretenden Vorstands. Auch als Mitglied der Aktiven Gruppe und als Vereinskassier war er tätig.

Für langjährige verdienstvolle Vereinsmitarbeit wurden Veronika Bichl, Alfons Egger, Maria Hauser, Johanna Mühlberger, Lorenz Mühlberger, Margot Mühlberger, Pankraz Mühlberger, Hias Schlechter senior, Pankraz Speicher und Walter Wolfenstetter zum Ehrenmitglied ernannt und erhielten dafür Urkunde und Ehrenzeichen.

Für 50-jährige Mitgliedschaft im Verein wurden Josef Abl, Franz Brandl, Sabine Brandl, Franz Hauser, Stefan Heigenhauser, Franz Hirtl senior, Martin Körber, Andreas Mühlberger, Johanna Mühlberger, Regina Pretzner und Hans-Peter Wimmer geehrt.

Gauvorstand Miche Huber freute sich, einer Reihe von verdienten Reit im Winkler Trachtlern das goldene Gauehrenzeichen des Chiemgau-Alpenverbands für 40-jährige aktive Mitgliedschaft und Tragen der Tracht überreichen zu dürfen. Es waren dies Alfons Egger, Lotte Egger, Hilde Eglseer, Katharina Haider, Anneliese Haslberger, Anni Hauser, Maria Hauser, Sepp Hauser, Annemarie Heigenhauser, Klaus Heigenhauser, Pankraz Heigenhauser, Uschi Heigendhauser, Toni Hörterer, Claudia Huber, Gusti Neumaier, Peperl Neumaier, Gertraud Steinbacher, Hans Strohmayer, Karl Vogel und Walter Wolfenstetter.

Der Gauvorstand bedankte sich bei ihnen dafür, dass sie mit ihrer Mitarbeit im Verein und mit dem Tragen der Tracht dazu beitragen, dass ein wichtiges Kulturgut in Bayern erhalten bleibe. Mit ihrer Bodenständigkeit seien sie ein großes Vorbild für die Jugend, die es für die Trachtensache zu begeistern gelte. Den Trachtenverein lobte er für sein aktives Vereinsleben und eine vorbildliche Jugendarbeit.
sh